Ich gehorche und diene meinem Herrn.
Meinen Herrn ehre ich als Person, auch seinen Körper und seine Gedanke ehre ich.
Ich erkenne die Macht, die mein Herr über mich besitzt ohne Zweifel an.
Mein ureigenstes Ziel ist es, meinem Herren eine perfekte Sklavin zu sein. Diesem Ziel ordne ich alle meine Handlungen und Gedanken unter.
Mein Herr genießt mein vollkommenes Vertrauen. Er entscheidet in vollem Umfang über und für mich und achtet auch meine Wohlergehen. Was für mich am Besten ist, weiß mein Herr genau.
Mein Geist und mein Körper sind das Eigentum meines Herrn. Ich bin sein Objekt und Eigentum
Mein Herr gibt mir die Kraft die ich brauche, um ihm eine gute Sklavin zu sein.
Meinen eigenen Willen lege ich ab und mache mir die Wünsche, Ansichten und Ziele meines Herren zu eigen.
Meine zukünftigen Entscheidungen werden einzig und allein das Ziel haben, meinen Herrn in seinen Zielen zu unterstützen und ihm zu gefallen.
Es ist mir bewußt, daß ich die hohen Ansprüche meines Herren wahrscheinlich niemals vollständig erfüllen kann. Trotzdem werde ich mich zu jeder Zeit und nach Kräften danach bemühen, diesem Ziel so nahe wie möglich zu kommen.
Mein Verhalten wird stets so sein, wie es meiner Stellung als Sklavin meines Herrn entspricht.
Auch in der Abwesenheit meines Herrn, verhalte ich mich so als ob er anwesend wäre.
Meinem Herrn werde ich niemals direkt in die Augen sehen, außer es wird mir erlaubt oder befohlen. In der Gegenwart meines Herrn ist mein Blick stets gesenkt.
Unaufgefordert werde ich meinen Herrn niemals ansprechen, nur um Meinungen oder Wünsche zu äußern. Habe ich triftige Gründe meinen Herrn ansprechen zu müssen, werde ich ihn vorher um Erlaubnis bitten.
Sind wir in Gesellschaft oder in der Öffentlichkeit, so werde ich mich so verhalten, daß weder mein Herr noch ich bloßgestellt werden. Trotzdem werde ich mich auch in Gesellschaft bemühen, meinem Herrn stets zu zeigen, daß ich seine Sklavin und sein Eigentum bin und er über mich bestimmt.
Es steht dem Herrn frei, mich zu bestrafen aus welchem Grund auch immer, auch wenn es nur dazu dient ihm Freude zu bereiten.
Die Bestrafung ist ein Mittel mich zu einer besseren Sklavin zu erziehen und daher verstehe und empfinde ich jede Strafe als wichtig und hilfreich für mich.
Es ist alleine die Entscheidung meines Herrn, die Art, die Schwere der Strafe und das Strafmaß festzulegen. Ich werde niemals dagegen protestieren, weder in Gedanken noch in Worten.
Jede Strafe, die mir auferlegt wird, werde ich voller Demut entgegennehmen. Erfordert die Strafe eine Handlung von mir, werde ich diese Handlung so schnell es mir irgendwie möglich ist vornehmen.
Da ich weiß, daß die Bestrafung ein wichtiges Mittel für meine Erziehung ist, werde ich mich bei meinem Herrn nach jeder Bestrafung dafür ehrlich bedanken. Meinem Herrn werde ich anschließend meine Gefühle während der Bestrafung erklären und ich werde ihm erklären, wie ich mich in Zukunft besser verhalten werde.
Das wichtigste Geschenk, das ich meinem Herrn machen kann ist mein Körper. Meinen Körper übergebe ich ihm als sein Eigentum.
Ich werde alles unternehmen, um meinen Körper als das Eigentum meines Herrn fit zu halten. Auf die richtige Ernährung, auf Gesundheit und ausreichend Bewegung werde ich achten.
Daß mein Körper schwach ist, ist mir bewußt. Ich bin mir auch bewußt, daß mir mein Herr immer wieder meine Grenzen zeigen wird. Um diese Grenzen möglichst weit hinauszuschieben um den Vorstellungen meines Herrn besser zu entsprechen werde ich alles mir mögliche unternehmen.
Um meinem Herrn stets Freude an meinem Körper zu bereiten, pflege ich ihn so gut ich kann. Täglich werde ich darauf achten, daß keinerlei Behaarung an meinem Körper zu finden ist mit Ausnahme des Kopfhaars. Sollte aus triftigem Grund eine Schambehaarung nötig sein, werde ich sie in einem kurzen, gepflegten Zustand halten. Auch in diesem Fall haben der Damm und die Stelle rund um den Anus haarlos zu sein.
Wenn ich meine Monatsblutung bekomme, informiere ich meinen Herrn unverzüglich und sage ihm auch wann diese zu Ende ist. Ich bemühe ich mich um größtmögliche Sauberkeit in dieser Zeit und bin mir bewußt, daß es besonderer Anstrengungen bedarf, diese Einschränkung des Zugangs zu mir auszugleichen.
Die Augen meines Herrn sollen sich stets an meinem Körper erfreuen können. Daher unternehme ich alles, um ihn so attraktiv wie möglich zu präsentieren.
Wenn nicht anders befohlen wird, bin ich in der Gegenwart meines Herrn immer dezent geschminkt. Mein Kopfhaar trage ich offen. Ich trage nur Schmuck, den ich von meinem Herrn erhalten habe.
Von meiner Sexualität sind meine Brüste das sichtbarste Zeichen. Ich achte darauf, meine Brustwarzen stets in erregtem Zustand zu halten, sollte die nicht der Fall sein bitte ich meinen Herrn, sie selbst in diesen Zustand bringen zu dürfen.
Der Schoß meiner Sexualität ist meine Vagina. In der Gegenwart meines Herrn achte ich darauf, daß die kleinen Schamlippen und die Kitzlervorhaut sichtbar sind. Sollte dies nicht der Fall sein, bitte ich meinen Herrn, sie selbst in diesen Zustand bringen zu dürfen.
Ein weiterer Zugang in mich für meinen Herrn ist mein Po. Daher achte ich darauf, den Zugang gut geölt zu halten und den Darm rechtzeitig zu entleeren.
Das größte Geschenk, das ich meinem Herrn geben kann, ist mein Körper. Ich bin stolz auf meinen Körper und zeige ihn daher, wann immer es mir möglich ist, nackt.
Sollte es aus triftigem Grund nicht möglich sein nackt zu sein, achte ich darauf, daß meine Körperformen durch meine Kleidung gut zur Geltung gebracht werden und meinem Herren einen leichten Zugang zu meinem Körper erlauben.
Einen BH zu tragen ist mir grundsätzlich untersagt. Das Tragen eines Slips ist mir nicht gestattet, außer an Tagen an denen ich meine Regel habe. Auch das Tragen von Strumpfhosen ist mir nicht gestattet, gestattet sind nur halterlose Strümpfe oder Strapse.
Es gilt folgender Grundsatz, nur ein einziges Kleidungsstück darf jeweils meine Brüste und meinen Schambereich verdecken.
Beim Kauf von Kleidung achte ich darauf, daß sie meine Stellung als Sklavin unterstreicht. Aus meiner vorhandenen Kleidung werde ich all jene Kleidung aussortieren, die meinem Herrn entweder unerotisch sind oder ihm keinen schnellen Zugang zu mir ermöglichen. Dazu gehören vor allem (aber nicht ausschließlich) Hosen, Blusen mit vielen Knöpfen und weite T-Shirts, die meine Körperformen verdecken. Schuhe ohne Absatz sind mir untersagt.
Ich verhalte mich auch in Gesellschaft so, daß mein Herr jederzeit erkennen kann, daß ich seine Sklavin bin.
Es ist mir verboten meine Beine übereinanderzuschlagen. Meine Beine haben stets leicht geöffnet zu sein, ohne deshalb unschicklich zu wirken.
Es ist mir verboten meine Arme vor der Körper zu überkreuzen. Ebenso ist es mir verboten meine Brust und meinen Schambereich mit meinen Händen zu verdecken. Im Stehen halte ich meine Hände, wann immer möglich, am Rücken gefaßt.
Das Berühren des Körpers (vor allem der Haare, Gesicht und Beine) mit den Händen ist verboten. Sollte es unbedingt nötig sein (zum Beispiel zum Nase putzen,...), ersuche ich meinen Herrn unauffällig um Erlaubnis.
An einem neuen Ort versuche ich selbständig eine Stelle zu finden, an der ich mich meinem Herrn selbst in Gesellschaft unauffällig nackt zeigen kann. Sobald ich eine solche Stelle gefunden habe, teile ich sie meinem Herrn mit und zeige sie ihm.
Einer der wesentlichsten Bestandteile meiner Persönlichkeit als Sklavin ist meine Sexualität.
Ich werde meine Gedanken darauf trainieren, daß meine Sexualität und meine Stellung als Sklavin zu einer Einheit verschmelzen. Sexuelle Gedanken ohne SM-Inhalte werde ich versuchen in den Hintergrund treten zu lassen.
Mich selber erotisch berühren, werde ich nur dann tun, wenn mir mein Herr dies gestattet, sei es an meinem Po, an meinen Brüsten, an meiner Vagina oder an jeder anderen Stelle, an der ich erotisch empfänglich bin.
Einen Orgasmus werde ich nur dann haben, wenn mein Herr mir dies ausdrücklich gestattet. Durch gezielte Übungen werde ich versuchen, den Zeitpunkt meines Höhepunkts zu beschleunigen oder zu verzögern, daß ich auf Befehl meines Herrn zum Orgasmus kommen kann.
Ein Orgasmus, gleich auf welche Art ich ihn erlebe, ist ein Geschenk meines Herrn. Über jeden Orgasmus, den ich erlebe, ganz gleich durch wen, oder in welcher Situation auch immer, werde ich meinem Herrn einen Bericht erstatten, in dem ich ihn für sein Geschenk danke und ihn meine Gefühle und Empfindungen beschreibe.
Meinen Herrn sexuell zu erregen, ist eine meiner wichtigsten Aufgaben. Daher konzentriere ich mein Handeln und mein Denken darauf.
Ich bemühe mich, alle Stellen bei meinem Herrn zu entdecken, an denen er sexuelle erregbar ist.
Der Penis meines Herrn ist ein Zentrum meines Handelns und meiner Gedanken. Daher werde ich, wann immer es mir gestattet ist, diesen Teil berühren, streicheln, mir einführen oder küssen.
Das intimste, daß ich von meinem Herrn empfangen darf, ist sein Sperma. Sollte mein Herr sein Sperma in meinen Mund ergießen, werde ich niemals auch nur einen Tropfen davon verschwenden. In jeder anderen Situation werde ich versuchen, möglichst viel dieses Samens in mir oder an mir zu behalten.
Mein wichtigstes Ziel als Sklavin ist die Befriedigung meines Herrn, nicht nur sexuell. Meine eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Erregung werde ich hinter dieses Ziel stellen.
Mein Herr stets um meine Sicherheit und Unversehrtheit besorgt, dafür danke ich ihm. Die Gesundheit der Sklavin hat oberste Priorität.
Mein Herr wird versuchen, meine persönlichen Grenzen zu erreichen und diese zu erweitern. Durch mein Verhalten, werde ich versuchen, wann immer es mir möglich ist, meinem Herrn mitzuteilen, wie nahe ich an meiner Grenze bin.
Falls mein Herr unbewußt meine Grenze überschreitet, kann ich mein Safewort verwenden. Die Verwendung eines Safeworts kann notwendig sein. Es sollte aber auch nur in Ausnahmefällen angewendet werden. Generell achtet mein Herr darauf, daß es nicht zur Anwendung des Safeworts kommen muß.
Mein Herr achtet stets auf meine geistige und körperliche Unversehrtheit. Kurzzeitige Zeichen meines Sklaventums, wie zum Beispiel Striemen nach einer Bestrafung, trage ich mit Stolz und danke meinen Herrn für diese Kennzeichnung meines Körpers
Wünscht mein Herr eine dauerhafte Kennzeichnung meines Körpers, teilt er mir das mit um meine Zustimmung dazu einholen. Wenn es mir irgendwie möglich ist, werde ich um ein solches Zeichen selbständig bitten.
Ich habe mich als Sklavin stets so zu verhalten, daß mein Herr im Beisein anderer Herrn, Herrinnen, Sklavinnen oder Sklaven stolz auf mich ist.
Erachtet es mein Herr es für richtig, mich an einen anderen Herrn oder an eine Herrin zu verleihen, so werde ich diesem bzw. dieser in gleichem Maße eine gute und gehorsame Sklavin sein wie meinem Herrn.
Erachtet es mein Herr es für richtig, gemeinsam mit mir noch andere Sklavinnen oder Sklaven zu halten, so werde ich gemeinsam mit diesen meinem Herrn dienen.
Gestattet es mir mein Herr, daß ich mit einem Herrn, einer Herrin, einem Sklaven oder einer Sklavin erotischen Kontakt habe, so werde ich alles in meiner Kraft stehend tun, sie so zufriedenzustellen, wie wenn es mein Herr wäre.
Auch wenn mein Herr das Recht hat mich an Andere zu verleihen Andere mich züchtigen und lieben können, bleiben meine Gedanken ausschließlich bei meinem Herrn. Jede Berührung und jede Bestrafung eines anderen Menschen empfinde ich so, wie wenn sie von meinem Herrn kommt.
Ich werde meine Regeln täglich wiederholen und mir ihren Sinn bestmöglich einprägen.
Täglich werde ich darauf achten, daß mein Herr sich an meinem Körper erfreuen kann. Dazu gehörten die tägliche Rasur, Reinigung und Übungen, um meinen Körper fitzuhalten.
Täglich werde ich meine Haltungsregeln und die Bestrafungshaltungen üben, damit ich sie noch besser und über noch längere Zeit ausführen zu kann.
Ohne andere Anweisung meines Herrn, werde ich mich täglich einmal in Gedanken an meinen Herrn selbst befriedigen.
Auch wenn mein Herr das Recht hat mich an Andere zu verleihen Andere mich züchtigen und lieben können, bleiben meine GedankeTäglich führe ich ein Tagebuch, wo ich meine täglichen Aufgaben bestätige, meine Gedanken, Wünsche, Verfehlungen und eventuelle Bestrafungen niederschreibe. Es macht mich stolz, wenn mein Herr dieses Tagebuch liest.n ausschließlich bei meinem Herrn. Jede Berührung und jede Bestrafung eines anderen Menschen empfinde ich so, wie wenn sie von meinem Herrn kommt.
Für jede Bestrafung an mir danke ich meinem Herrn, da ich dadurch eine noch bessere Sklavin werden kann.
Für jede Verfehlung die ich begehe, werde ich selbst um eine entsprechende Bestrafung bitten. Jede Strafe, jede Züchtigung, werde ich bereitwillig erdulden.
Wünscht mein Herr es nicht anders, so werde ich meinen Schmerzen bei einer Bestrafung deutlich durch Laute und Gestik Ausdruck verleihen.
Mein Herr alleine entscheidet über die Härte und Art der Bestrafung. Jedoch kann ich jederzeit die Möglichkeit nutzen, um eine härtere Bestrafung für meine Verfehlungen zu bitten.
Niemals werde ich um ein Erlassen der Bestrafung oder um eine Erleichterung der Strafe bitten, aus welchem Grund auch immer.